Alexandras Schlappohr Paradies

Unsere Freigehege:

Wir halten unsere Schlappohren nicht in engen Zuchtkäfigen, sondern in großen Freigehegen, wo sie im Familienverband (immer mit min. 1 Kastrat) artgerecht leben. Tagsüber laufen sie meist mit uns im Garten herum - nachts geht´s wieder ins Freigehege....

Unsere Gehege sind nachts kameraüberwacht !!!!!

Gehege 1:

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Gehege 2:

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Gehege 3:

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Gehege 4:

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Kindergartengehege:

 

In unserem "Kindergarten" werden alle Babys aus den verschiedenen Würfen täglich für mehrere Stunden zusammen gesetzt. So lernen sich alle kennen und das Sozialverhalten wird gefördert. Die kleinsten lernen von den älteren und alle haben viel Spaß. Da meistens Babys aus unterschiedlichen Würfen zusammen ausziehen kann man sich somit den Stress der Vergesellschaftung ersparen - sie kennen sich ja bereits aus dem Kindergarten...

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Sand zum Buddeln ist in jedem Gehege / Die Futterplätze sind erhöhr (so fällt kein Sand rein)

Die Meute wird gefüttert / Unsere Süßen können alles gebrauchen - Hauptsache, man kann damit spielen;

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2 Trixie Ställe mit Röhre miteinander verbunden - schon hat man viel Platz zum toben:

 

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Beispiel für einen Stall mit kleinem Freilauf:

 

 

Der Stall von Trixie ist extra breit und durch die Platten kann man die Köttelchen ganz einfach auffegen. Nicht vergessen oben mit Netz oder Gitter zu sichern.....

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Boxenstall:

Unser neuer Stall von Rosenthal. Der Mercedes unter den Züchterställen... mit 8 Boxen, die man endweder getrennt oder jeweils 2 zusammen nutzen kann. Die Einzelboxen sind min. 100 x 80. Zwei Boxen zusammen also min. 200 x 80 und bieten wirklich viel Platz für eine Mama mit Babys. Wenn eine Häsin nicht so gern in der Gruppe werfen möchte, kommt sie dann in unseren Zuchtstall. Tagsüber läuft sie in der Gruppe mit - über Nacht kommt sie zu ihren Babys...

 

Außenansicht. Davor wird noch gepflastert...

 

Bissschutz an den Kanten / im Winter und bei Regen wird eine dicke Glasfolie vor die Türen gehängt

 

Endweder mit Trennwand, oder Doppelbox / Kotwannen mit Schutz in jeder Box

 

Selbst für 2 ausgewachsenen Mädels viel Platz in der Doppelbox. Hier probieren Gin Tonic und Twix als Testhasis den Stall aus....

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Babyabholstation:

Hier drin verbringen unsere Süßen die letzte Stunde in ihrem alten Zuhause.

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Unsere Quarantänestation:

Wir bei uns neu einzieht, oder nach einer Kastration beobachtet werden muss, kommt in unsere Quarantänestation; hier können wir wir die Süßen genau beobachten;

Hierfür haben wir extra große Ställe von der Firma Trixie angeschafft. Die Grundfläche ist fast 120 x 70 und bietet genug Platz;

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Im Winter ins Holzhaus:

Damit unsere werdenden Mamis in den Wintermonaten ihre Babys nicht im zugigem Gehege zur Welt bringen müssen, wandern sie für ein paar Wochen in unser Hasenholzhaus. Dort haben sie Ruhe in entweder unserem 2,00 langen Boxenstall oder in hintereinander gestellten Zimmerkäfigen mit einer Gesamtlänge von min. 2,40 (verbunden).

2 Boxenställe werden mit Röhren miteinander verbunden. Eine Box ist als Wurfbox komplett zu gemacht. Auch in die Wurfbox führt eine Röhre.

 

Zimmerkäfige hintereinander gestellt ergeben eine Mindestlauflänge von 2,40:

 

 

Mit Holzbrücken werden die Zimmerkäfige für die Babys verbunden.

 

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